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Speiseöle: Welches Öl passt zu dir? Der große Guide für Fokus, Energie und Zellgesundheit

Gesunde Öle sind aus einer ausgewogenen Ernährung nicht wegzudenken – Speiseöle stehen dabei im Mittelpunkt dieses Artikels – doch welches Öl passt zu dir & deinen Zielen? Lass uns gemeinsam herausfinden, welches Öl – zu welchem Bedarf & Zeitpunkt am besten passt!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Gesunde Öle sind aus einer ausgewogenen Ernährung nicht wegzudenken – Speiseöle stehen dabei im Mittelpunkt dieses Artikels – doch welches Öl passt zu dir und deinen Zielen? In diesem umfassenden Guide erfährst du, warum hochwertige pflanzliche und funktionelle Öle, insbesondere verschiedene Pflanzenölen, essenziell für deinen Körper sind, welche Öle dir Fokus, Energie und Zellgesundheit verleihen und wie du sie optimal im Alltag einsetzt. Ob du sportlich aktiv bist, dich vegan ernährst, schwanger bist oder einfach nur auf deine Gesundheit achtest – hier findest du differenzierte Empfehlungen, Anwendungstipps und einen übersichtlichen Vergleich der wichtigsten Öle aus Samen, Nüssen, Ölsaaten und verschiedenen Ölfrüchten. Salz ist neben Speiseölen ein weiteres Grundgewürz, das in keiner Küche fehlen sollte. Lass uns gemeinsam herausfinden, welches Öl – zum Beispiel ein Pflanzenöl – zu welchem Bedarf und Zeitpunkt am besten passt!

"Öle, Öle, Öle" - erklärt von unserem Gründer

Unser Gründer Christian Burghardt ist überzeugt das Öle einen wichtigen Teil zu deinem Wohlbefinden beitragen können. In seinem kurzen Video erklärt er wie wichtig Öle für deine Zellmembran und Nährstoffaufnahme sind.

Warum Öle essenziell sind

Öle (und Fette allgemein) sind weit mehr als nur Geschmacksträger – sie erfüllen lebenswichtige Funktionen in deinem Körper. Als Makronährstoff liefern Fette mit etwa 9 kcal pro Gramm jede Menge Energie – mehr als doppelt so viel wie Proteine oder Kohlenhydrate.¹ Aber Kalorien sind nicht alles: Ohne Fett könnte dein Körper nicht richtig funktionieren. Neben Ölen gibt es auch Speisefette, die meist fest sind und sich in ihrer Herstellung, Zusammensetzung und Verwendung von Speiseölen unterscheiden.

  • Bausteine der Zellmembran: Jede deiner Zellen ist von einer Doppelschicht aus Lipiden umgeben. Diese Zellmembran braucht Fett, um flexibel und intakt zu bleiben. Fettsäuren – insbesondere die essenziellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 – sind entscheidend für Aufbau und Fluidität der Zellhüllen.² Eine gute Fettqualität in der Ernährung beeinflusst direkt die Zusammensetzung und Beweglichkeit deiner Zellmembranen und damit die Kommunikation der Zellen.² Viele Speiseöle werden aus Samen, Nüssen, Ölsaaten oder Ölfrüchten von Pflanzen gewonnen, was ihre Nährstoffzusammensetzung und Qualität maßgeblich bestimmt. Zellgesundheit beginnt also bei der richtigen Fettzufuhr!
  • Transport fettlöslicher Vitamine: Vitamine wie Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K sind fettlöslich, das heißt, dein Körper kann sie nur aufnehmen, wenn genügend Fett als Träger vorhanden ist. Ohne ausreichend Öl in der Ernährung würden diese Vitamine kaum in deinen Blutkreislauf gelangen.¹ Vitamin E – reichlich in Nüssen und pflanzlichen Ölen – wirkt als Zellschutzantioxidans, benötigt aber Fett als Transportvehikel.¹ Nüsse sind dabei nicht nur eine wertvolle Quelle für Vitamin E, sondern liefern auch weitere wichtige Nährstoffe und können vielseitig in der Ernährung eingesetzt werden. Ein Spritzer gesundes Öl im Salat sorgt dafür, dass du die Vitalstoffe aus Gemüse optimal aufnimmst.

Gut zu wissen: Fette sind lebenswichtig! Sie liefern konzentrierte Energie, bilden Zellstrukturen, transportieren Vitamine und schützen den Körper. Cholesterin ist dabei nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Zellmembran, sondern auch ein Fettbegleitstoff, der als Baustein für Hormone dient. Fettbegleitstoffe in Pflanzenölen umfassen zudem sekundäre Pflanzenstoffe, fettlösliche Vitamine und weitere bioaktive Komponenten, die den ernährungsphysiologischen Wert erhöhen. Im nächsten Schritt schauen wir uns an, wie Öle deinen Energiestoffwechsel und Hormonhaushalt beeinflussen. Pflanzenöle spielen dabei eine zentrale Rolle für eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Öle als Energiequelle & Hormonbaustein

Fette sind effiziente Energielieferanten. Gerade bei längerer Belastung oder wenn die Kohlenhydratspeicher leer sind, greift dein Körper auf Fettreserven zurück.² Öle als Energiequelle haben den Vorteil, dass sie langsam und gleichmäßig Energie abgeben – ideal für langanhaltende Power. Es gibt verschiedene Arten von Speiseölen, wie kaltgepresste, raffinierte oder aus unterschiedlichen pflanzlichen Quellen gewonnene Öle, die sich in ihrer Zusammensetzung und Energieabgabe unterscheiden. Ein Gramm Fett liefert etwa 9 Kilokalorien Energie.¹ Daher kann ein Esslöffel Öl (ca. 15 g) schon rund 135 kcal enthalten – das klingt viel, aber diese Energie wird auch langsam freigesetzt. Besonders mittelkettige Fettsäuren (dazu gleich mehr) werden vom Körper rasch in Ketonkörper umgewandelt, eine alternative Energie für Gehirn und Muskeln.³ So ein MCT-Öl-Kaffee am Morgen kann dir einen schnellen Energieschub und mentalen Fokus geben.³

Doch Öle liefern nicht nur Brennstoff – sie sind auch Bausteine für Hormone. Viele Hormone (etwa Sexualhormone wie Östrogen oder Testosteron) basieren auf Cholesterin, einem Fettbegleitstoff.⁴ Dein Körper stellt Cholesterin in der Leber her und nutzt es, um Vitamin D, Gallensäuren und eben Hormone zu bilden.⁴ Ohne genügend Fett in der Nahrung kann die Hormonproduktion ins Stocken geraten. Fette beeinflussen außerdem hormonähnliche Eikosanoide, die aus Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren entstehen und Entzündungen regulieren.² Omega-6-Fettsäuren sind dabei ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, da sie für die Bildung bestimmter Eikosanoide und die Aufrechterhaltung verschiedener Körperfunktionen notwendig sind. Besonders reich an Omega-6-Fettsäure sind pflanzliche Öle wie Distelöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl und Kürbiskernöl, die daher einen bedeutenden Beitrag zur Fettsäurebalance in der Ernährung leisten. Omega-3 liefert dabei eher entzündungshemmende Signalmoleküle, Omega-6 eher entzündungsfördernde – beide sind nötig, aber das Verhältnis sollte stimmen (ideal maximal 4:1 zugunsten Omega-6).²

Kurz gesagt: Fette in der Ernährung halten deinen Stoffwechsel und Hormonhaushalt im Gleichgewicht. Sie sichern die Energieversorgung – vor allem in Phasen ohne Nahrung oder bei Ausdauerbelastung – und liefern die Grundstoffe für essentielle Hormone und Signale.²

Tipp: Keine Angst vor Fett! Entscheidend ist die Qualität und die Art der Herstellung. Ungesättigte Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen gelten als herzgesund, denn sie können das Cholesterinprofil verbessern und Entzündungen reduzieren.⁵

Omega-6-Fettsäuren: Fluch oder Segen?

Omega-6-Fettsäuren sind in vielen pflanzlichen Ölen ein fester Bestandteil – zum Beispiel in Sonnenblumenöl, Rapsöl oder auch Olivenöl. Diese Art von mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist für unseren Körper unverzichtbar: Sie halten die Blutgefäße geschmeidig, unterstützen die Blutgerinnung und sind an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt. Ein ausgewogener Anteil an Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung trägt dazu bei, dass unsere Organe optimal funktionieren und die Zellen flexibel bleiben.

Doch wie bei allem kommt es auf das richtige Maß an. Ein zu hoher Anteil an Omega-6-Fettsäuren – etwa durch übermäßigen Konsum von bestimmten Ölen oder Fertigprodukten – kann im Körper Entzündungsprozesse fördern. Das liegt daran, dass Omega-6-Fettsäuren als Ausgangsstoff für entzündungsfördernde Botenstoffe dienen können. Deshalb ist es wichtig, das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 im Blick zu behalten. Ideal ist ein Verhältnis von maximal 4:1, damit die positiven Eigenschaften beider Fettsäurenarten optimal zur Geltung kommen.

Wie gelingt das im Alltag? Setze auf eine bunte Mischung verschiedener pflanzlicher Öle: Verwende zum Beispiel Rapsöl oder Olivenöl für den täglichen Gebrauch, ergänze ab und zu mit Sonnenblumenöl und achte darauf, regelmäßig Omega-3-reiche Öle wie Leinöl oder Walnussöl einzubauen. So profitierst du von den Vorteilen jeder Art von Fettsäuren und unterstützt eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung.

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Raffinierte Öle: Was steckt dahinter und wie wirken sie?

Raffinierte Öle begegnen uns in der Küche täglich – doch was steckt eigentlich dahinter? Im Gegensatz zu kaltgepressten Ölen werden raffinierte Öle aus Ölsaaten wie Raps, Sonnenblumen oder Soja unter Einsatz von Wärme und speziellen Reinigungsverfahren gewonnen. Dabei werden unerwünschte Stoffe entfernt, sodass das Öl am Ende besonders klar, geruchs- und geschmacksneutral ist. Das macht raffinierte Öle zu echten Allroundern: Sie sind vielseitig einsetzbar, haben eine lange Haltbarkeit und eignen sich hervorragend zum Braten, Backen oder Frittieren.

Allerdings hat die Raffination auch ihre Schattenseiten. Durch die Verarbeitung gehen viele wertvolle Pflanzenstoffe und Vitamine verloren, die in kaltgepressten Ölen noch enthalten sind. Dennoch liefern raffinierte Öle dem Körper schnell verfügbare Energie und sind aus der modernen Ernährung nicht wegzudenken. Sie bieten eine praktische Basis für viele Gerichte und sind gerade dann ideal, wenn ein neutrales Aroma oder hohe Hitzestabilität gefragt ist. Wer Wert auf eine ausgewogene Ernährung legt, kann raffinierte Öle gezielt mit hochwertigen, kaltgepressten Ölen kombinieren – so holst du das Beste aus beiden Welten.

Öle für unterschiedliche Lebensphasen und Bedürfnisse

Jeder Mensch ist anders – und so lohnt es sich, die Öle auszuwählen, die am besten zu deinem aktuellen Lebensstil, Alter oder besonderen Umständen passen. Ein Beispiel: Für Sportler eignet sich Leinöl aufgrund seines hohen Omega-3-Gehalts besonders gut als Ergänzung im Salat oder Müsli. Hier ein Überblick, welche Öle sich für welche Zielgruppen besonders empfehlen:

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Sportler & Aktive:

Wenn du viel trainierst oder einen aktiven Alltag hast, profitierst du von Ölen, die schnell verfügbare Energie liefern. MCT-Öl ist hier der Geheimtipp: Diese mittelkettigen Fettsäuren werden ohne Umweg direkt zur Leber transportiert und zügig in Energie (Ketonkörper) umgewandelt – gut für mentalen Fokus und leistungsfähige Muskeln.³ Viele Athleten schätzen MCT-Öl im Shake oder Kaffee vor dem Training für einen raschen Energieschub. Außerdem hat MCT-Öl leicht weniger Kalorien pro Gramm als herkömmliche Fette.⁶ Einige Öle, wie zum Beispiel MCT-Öl oder Leinöl, enthalten einen hohen Anteil bestimmter Fettsäuren, was sie besonders wertvoll für Sportler macht. Wichtig für Sportler ist auch Omega-3: Es kann die Regeneration unterstützen und Entzündungen nach intensiven Workouts dämpfen.⁷ Hier kommen Leinöl, Walnussöl oder Algenöl ins Spiel – sie versorgen dich mit Omega-3-Fettsäuren und unterstützen Herz-Kreislauf-Gesundheit.⁷

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Schwangere & Stillende:

In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an bestimmten Fettsäuren stark an. Insbesondere DHA, eine Omega-3-Fettsäure, ist wichtig für die Entwicklung des Gehirns und der Sehkraft des Babys.⁸ Die DGE empfiehlt Schwangeren und Stillenden etwa 200 mg DHA zusätzlich pro Tag.⁹ Wenn du keinen fetten Seefisch isst, ist Algenöl die ideale vegane Omega-3-Quelle – es liefert DHA und EPA in direkt verfügbarer Form.⁸,¹⁰ Zusätzlich können Leinöl, Rapsöl und Walnussöl die Omega-3-Vorstufe ALA liefern; die körpereigene Umwandlung in DHA/EPA ist allerdings begrenzt.⁸

Veganer:

Ohne Fisch und andere tierische Produkte ist es besonders wichtig, genügend Omega-3 aufzunehmen. Algenöl steht hier an erster Stelle, denn es liefert – genau wie Fischöl – die wertvollen langkettigen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA, nur eben rein pflanzlich.⁸,¹⁰ Wer kein Algenöl nutzt, sollte täglich Lein-, Hanf-, Walnuss- oder Rapsöl integrieren, um ALA (Alpha-Linolensäure) zuzuführen – am verlässlichsten ist jedoch die direkte Zufuhr von DHA/EPA über Algenöl.⁸,¹⁰

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Best Ager & Senioren:

Mit steigendem Alter gewinnen herzgesunde Öle an Bedeutung. Extra natives Olivenöl – Herzstück der mediterranen Ernährung – kann dazu beitragen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Regelmäßiger Konsum ist in Kohortenstudien mit niedrigerer Sterblichkeit und weniger kardiovaskulären Ereignissen assoziiert.¹¹ Omega-3 (DHA/EPA) unterstützt zusätzlich die Gehirnfunktion; hier ist Algenöl eine bequeme, schadstoffarme Option.⁸ Auch Walnussöl (Omega-3-reich) und Hanföl (mit GLA) können Gefäße, Haut und Gelenke unterstützen.¹²

Mentaler Fokus & Büroathleten:

Brauchst du klaren Kopf und konzentrierte Energie für lange Arbeitstage? Viele setzen auf MCT-Öl. MCTs steigern die Bildung von Ketonen, die dem Gehirn als schnelle Energie dienen – erste Studien zeigen kognitive Vorteile bei leichten Beeinträchtigungen.³ Neben MCT lohnt es, Walnussöl und Leinöl einzubauen: Die Omega-3-Fettsäuren fördern die Gehirngesundheit langfristig.¹²,¹³

Natürlich überschneiden sich viele Empfehlungen – schließlich profitieren alle von Omega-3 und ungesättigten Fettsäuren. Setze Schwerpunkte nach Ziel: schnelle Energie & Fokus → MCT, Herz & Entzündung ↓ → Oliven-/Omega-3-Öle, vegan schwanger → Algenöl (DHA).

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Welche Öle zu welchem Zeitpunkt passen

Nicht nur welches Öl du nutzt, sondern auch wann, kann einen Unterschied machen:

  • Morgens – Energie & Fokus: Bulletproof Coffee mit 1 TL–1 EL MCT-Öl liefert Ketone als Hirntreibstoff – viele berichten über klare Konzentration ohne Heißhunger.³,⁶ Leinöl passt in Müsli, Smoothie oder Joghurt und versorgt dich direkt mit ALA-Omega-3.¹³
  • Mittags – Nährstoff-Booster: Ein Salat zum Lunch? Olivenöl verbessert die Aufnahme fettlöslicher Vitamine und liefert Polyphenole.¹ Raffiniertes Rapsöl eignet sich ideal zum schonenden Braten; Lein- oder Hanföl passen hervorragend in grüne Smoothies (nicht erhitzen).¹
  • Vor dem Sport – Power laden: 1–2 Stunden vor dem Training gibt MCT-Öl im Shake einen zügigen Energieschub, ohne schwer im Magen zu liegen.³,⁶ Dosierung langsam steigern (Magenverträglichkeit).⁶
  • Nach dem Sport – Regeneration: Eine Mahlzeit mit etwas Olivenöl oder Omega-3-Öl unterstützt Entzündungsauflösung und Regeneration.⁷
  • Abends – Zellschutz & Sättigung: Olivenöl und Walnuss-/Hanföl verfeinern gedünstetes Gemüse, Salate & Bowls – leicht verdaulich, reich an ungesättigten Fettsäuren und Antioxidantien.¹¹,¹²
  • Hitzestabilität beachten: Für scharfes Anbraten eignen sich raffiniertes Rapsöl, high-oleic Sonnenblumen- oder Erdnussöl (hoher Rauchpunkt). Kaltgepresste Öle (z. B. Olivenöl nativ extra, Lein-, Hanf-, Walnussöl) besser kalt oder bei mittlerer Hitze verwenden.¹

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Praktische Anwendungsideen für deinen Alltag

  • Bulletproof Coffee: 1 TL MCT-Öl in heißen Kaffee mixen (optional mit etwas Butter oder Pflanzendrink) – cremig, fokussierend. Dosis langsam steigern.³,⁶
  • Smoothie-Booster: 1 EL Lein- oder Hanföl in Green-Smoothies (Spinat, Gurke, Apfel) – bessere Vitaminaufnahme & Omega-3-Kick.¹
  • Salatdressings & Dips: Olivenöl als Basis, dazu Walnussöl für nussige Note. Leinöl passt perfekt zu Quark/Kartoffeln – traditionell und Omega-3-reich.¹³
  • Braten, Dünsten & Backen: Raffiniertes Rapsöl ist dein Allrounder zum Braten, Dünsten von Gemüse oder Backen (neutral, hitzestabil). Raffinierte Öle eignen sich zudem sehr gut zum Frittieren, da sie hohe Temperaturen vertragen. Kokosöl eignet sich für mittlere Hitze und Backwaren mit dezenter Kokosnote.¹
  • Pur genießen: 1 EL Leinöl deckt den täglichen ALA-Bedarf; Algenöl liefert direkt DHA/EPA – praktisch für Veganer und in der Schwangerschaft (DHA-Ziel 200 mg/Tag zusätzlich).⁸,⁹,¹⁰,¹³

Speiseöle können vielseitig zur Zubereitung verschiedenster Speisen verwendet werden – ob zum Verfeinern, Braten, Dünsten oder Frittieren, sie bringen Geschmack und wertvolle Nährstoffe in deine Gerichte.

Öl-Übersicht: Die wichtigsten Öle im Vergleich

  • MCT-Öl: Was? Mittelkettige Triglyceride (v. a. C8/C10). Wirkung: Schnelle Ketone → Fokus & Energie, v. a. bei Low-Carb/Keto.³ Konsistenz: MCT-Öl ist bei Raumtemperatur flüssig und sehr leicht, was es besonders angenehm in der Anwendung macht. Anwendung: 1 TL–1 EL in Kaffee/Shakes; nicht hoch erhitzen; Dosis langsam steigern.⁶
  • Kokosöl (nativ): Was? Hoher Anteil gesättigter Fette (Laurinsäure). Konsistenz: Kokosöl ist bei Zimmertemperatur fest und schmilzt erst bei etwa 24°C, was es vielseitig einsetzbar macht. Wirkung: Hitzestabil, mild; in Maßen nutzen. Anwendung: Backen, sanftes Braten.
  • Olivenöl (nativ extra): Was? Ölsäure + Polyphenole. Aroma: Olivenöl überzeugt durch sein charakteristisches, fruchtiges Aroma, das vielen Gerichten eine besondere Note verleiht. Farbe: Die grün-goldene Farbe ist ein Qualitätsmerkmal und weist auf Frische und schonende Verarbeitung hin. *Wirkung:*Herzschutz, antiinflammatorisch; ½ EL/Tag mit geringerem Sterblichkeitsrisiko assoziiert.¹¹ Anwendung: Kalt & moderate Hitze.
  • Leinöl: Was? ALA-Omega-3-Bombe. Farbe: Die goldgelbe Farbe von Leinöl ist typisch und steht für hohe Qualität. Wirkung: Entzündungsmodulierend; sinnvoll v. a. bei geringem Fischverzehr.¹³ *Anwendung:*Nur kalt; frisch, gekühlt, zügig verbrauchen.
  • Algenöl: Was? Pflanzliches DHA/EPA. Farbe: Algenöl ist meist hellgelb und klar, was auf die Reinheit des Öls hinweist. Wirkung: Herz, Gehirn, Augen; ideal für Vegan/Schwangere.⁸,⁹,¹⁰ Anwendung: Kapsel/Öl kalt einnehmen.
  • Hanföl: Was? Omega-6:3 ~3:1 + GLA. Farbe: Hanföl hat eine grünliche Farbe, die auf die enthaltenen Chlorophyll- und Carotinoide zurückzuführen ist. Wirkung: Haut/Gelenke, entzündungsmodulierend.¹² Anwendung: Kalt in Dressings, Bowls.
  • Rapsöl: Was? Allrounder: Ölsäure-reich, ALA, vit. E. Wirkung: Herzgesund; raffiniert gut zum Braten (hoch erhitzbar).¹ Raffinierte Öle wie Rapsöl sind besonders hitzestabil und lange haltbar, da unerwünschte Bestandteile entfernt werden. Farbe: Rapsöl ist meist hellgelb und klar, was auf eine gute Qualität hinweist.
  • Walnussöl: Was? ALA-Omega-3 + Polyphenole. Aroma: Walnussöl besticht durch sein nussiges, intensives Aroma, das Salaten und kalten Speisen eine besondere Geschmacksnote verleiht. Farbe: Die goldgelbe bis bräunliche Farbe ist typisch für hochwertiges Walnussöl. Wirkung: Gefäßschutz, „Brainfood“.¹² Anwendung: Kalt für Salate, Finishings.

Viele Speiseöle werden aus unterschiedlichen pflanzenölen und Ölfrüchten gewonnen. Die ernährungsphysiologischen Eigenschaften, der Gehalt an gesättigten und ungesättigten Fettsäuren sowie das Aroma hängen maßgeblich von der jeweiligen Quelle und der Art der verwendeten Ölfrüchte ab.

Kaltpressung: Kaltgepresste Öle werden ohne Erhitzen gewonnen, wodurch Aroma, Vitamine und Fettsäuren bestmöglich erhalten bleiben. Im Gegensatz dazu werden bei raffinierten Ölen durch den Herstellungsprozess unerwünschte Stoffe entfernt, was Haltbarkeit und Hitzebeständigkeit erhöht, aber das Aroma und einige Inhaltsstoffe reduziert. Die Unterschiede zwischen kaltgepressten und raffinierten Öls betreffen somit sowohl Geschmack, Inhaltsstoffe als auch die Einsatzmöglichkeiten in der Küche.

Verhältnis beachten: Die meisten nehmen zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3 auf. Ein Verhältnis ≤ 4:1 (Omega-6:Omega-3) gilt als günstig – mit Oliven-, Raps-, Lein-, Walnuss-, Hanf- und Algenöl bist du gut aufgestellt.²>

Häufige Fragen – kurz beantwortet

  • Gesundes Öl zum Braten? Raffiniertes Rapsöl: herzgesund, hoher Rauchpunkt, neutral.¹
  • Veganes Omega-3? Algenöl (DHA/EPA) ist die beste vegane Quelle; Lein-/Walnuss-/Hanföl liefern ALA (Vorstufe).⁸,¹⁰,¹³
  • Bestes Olivenöl? Nativ extra, kaltgepresst, fruchtig-grün, leicht pfeffrig (Polyphenole). Qualität & Lagerung zählen.¹¹
  • Tagesdosis Omega-3? Allgemein 250 mg EPA + DHA/Tag; in Schwangerschaft/Stillzeit zusätzlich ~200 mg DHA/Tag.⁷,⁹

Qualität & Lagerung: So holst du das Beste aus deinem Öl heraus

Bei Ölen entscheidet die Qualität über Geschmack, Wirkung und Stabilität. Achte auf bio, kaltgepresst und (bei Olivenöl) nativ extra. Ein fruchtig-grüner, leicht pfeffriger Geschmack ist ein gutes Zeichen für Polyphenole – genau jene sekundären Pflanzenstoffe, die mit Herz-Kreislauf-Vorteilen assoziiert sind.¹¹

Lagerung: Empfindliche, omega-3-reiche Öle (Lein-, Walnuss-, Hanföl) solltest du stets kühl, dunkel und gut verschlossen lagern – idealerweise in einem kühlen, dunklen Raum wie einer Speisekammer oder einem geschlossenen Schrank, alternativ im Kühlschrank. Nach dem Öffnen zügig verbrauchen (Leinöl i. d. R. innerhalb von 4–8 Wochen), da ALA schnell oxidiert.¹³ Hitzestabile Allrounder wie raffiniertes Rapsöl können bei höherer Temperatur genutzt werden; kaltgepresste Öle bleiben für kalte Küche oder moderate Hitze reserviert.¹

Für hochwertige Speiseöle ist der regionale und nachhaltige Anbau der Ölsaaten entscheidend, da er die Qualität und Frische maßgeblich beeinflusst. Die Herstellung in einer traditionellen Ölmühle garantiert zudem eine schonende Verarbeitung und eine kontinuierliche Qualitätssicherung.

MCT-Öl ist relativ oxidationsstabil und geschmacksneutral – perfekt für Kaffee oder Shakes; nicht scharf anbraten.³ ⁶

Pro-Tipp: Kaufe lieber kleinere Flaschen empfindlicher Öle, öffne sie nacheinander und verwende dunkles Glas. So minimierst du Licht-, Sauerstoff- und Wärmeschäden – und bekommst die volle Wirkung deiner Öle.¹ ¹³

Öle & Ernährungsstile: Keto, mediterran, vegan – so passt es zu dir

  • Keto & Intervallfasten: Setze auf MCT-Öl für schnelle Ketone und fokussierte Energie – morgens im Kaffee oder 60–120 Minuten vor dem Training im Shake. Steigere die Dosis langsam (z. B. mit 1 TL starten), um die Verträglichkeit zu testen.³ ⁶
  • Mediterrane Küche: Olivenöl nativ extra bildet die Basis. Es liefert Ölsäure und Polyphenole und ist in Kohortenstudien mit geringerer Gesamt- und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit verbunden. Täglich ½–1 EL in Salaten, Gemüsen oder Bowls ist ein einfacher, wirksamer Schritt.¹¹
  • Vegan & vegetarisch: Algenöl versorgt dich direkt mit DHA/EPA – ideal, wenn du keinen Fisch isst oder in der Schwangerschaft/Stillzeit den zusätzlichen DHA-Bedarf (~200 mg/Tag) abdecken willst. Ergänze Lein-/Walnuss-/Hanföl für ALA-Vielfalt, denke aber daran: Die körpereigene Umwandlung von ALA in DHA/EPA ist begrenzt – Algenöl liefert die Ziel-Omega-3 direkt.⁸ ⁹ ¹⁰ ¹³
  • Sport & Regeneration: Kombiniere MCT-Öl pre-Workout (schnelle Energie) mit Omega-3 in der Post-Workout-Mahlzeit (z. B. Olivenöl + Algenöl), um Entzündungsauflösung und Regeneration zu unterstützen.⁷
  • Best Ager: Olivenöl (polyphenolreich) + Omega-3 (DHA/EPA) unterstützen Gefäß- und Gehirnfitness – eine starke Kombi für Herz und Kopf.⁸ ¹¹

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Dieser Artikel beruht auf sorgfältig recherchierten Quellen:

Quellen & Literaturverzeichnis

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). „Fett – Funktionen und Empfehlungen.“ (Basiswissen Fett, Aufnahme fettlöslicher Vitamine, Hitzestabilität).
  2. Ohlgart M. „Wie Fettsäuren deine Gesundheit beeinflussen“ – Überblick zu Membranfluidität, Eikosanoiden und Omega-Verhältnis.
  3. Avgerinos KI et al. Medium-Chain Triglycerides induce mild ketosis and may improve cognition in Alzheimer’s disease. Ageing Res Rev. 2020;58:101001.
  4. Fortier M, Castellano C-A, Croteau E, et al. A ketogenic drink improves brain energy and some measures of cognition in mild cognitive impairment. Alzheimer’s & Dementia. 2019;15(5):625–634. doi:10.1016/j.jalz.2018.12.017
  5. 5a) Estruch R, Ros E, Salas-Salvadó J, et al. Primary Prevention of Cardiovascular Disease with a Mediterranean Diet Supplemented with Extra-Virgin Olive Oil or Nuts. N Engl J Med. 2018;378:e34. doi:10.1056/NEJMoa1800389,
    5b) Covas MI, Nyyssönen K, Poulsen HE, et al. (EUROLIVE). The effect of polyphenols in olive oil on heart disease risk factors: a randomized trial. Ann Intern Med. 2006;145(5):333–341. doi:10.7326/0003-4819-145-5-200609050-00006,
    5c) Guasch-Ferré M, Li Y, Willett WC, et al. Olive Oil Consumption and All-Cause and Cause-Specific Mortality in U.S. Adults.
  6. Conquer JA, Holub BJ. Supplementation with an algae source of docosahexaenoic acid increases (n-3) fatty acids in plasma and erythrocytes of vegetarians. Am J Clin Nutr. 2000;71(1):118–124. doi:10.1093/ajcn/71.1.118, Arterburn LM, Hall EB, Oken H. Distribution, interconversion, and dose response of n-3 fatty acids in humans. Am J Clin Nutr. 2006;83(6 Suppl):1467S-1476S. doi:10.1093/ajcn/83.6.1467S, EFSA NDA Panel. Scientific Opinion on Dietary Reference Values for fats, including saturated fatty acids, polyunsaturated fatty acids, monounsaturated fatty acids, trans fatty acids, and cholesterol. EFSA Journal. 2010;8(3):1461. (sowie ergänzende Stellungnahmen 2012) doi:10.2903/j.efsa.2010.1461
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    7b) Guasch-Ferré M, Li J, Hu FB, et al. Olive Oil Consumption and Mortality in U.S. Adults. Journal of the American College of Cardiology (JACC). 2022;79(2):101-112. doi:10.1016/j.jacc.2021.10.041. (Prospektive US-Kohorten; höhere Olivenöl-Zufuhr assoziiert mit niedrigerer Gesamt- und kardiovaskulärer Mortalität.)
  8. 8a) Conquer JA, Holub BJ. Alteration of Documented (n-3) Fatty Acid Status in Vegetarians by the Administration of an Algal-Derived DHA. Journal of Nutrition. 1996;126(12):3032-3039. PMID: 9001371.
    8b) Arterburn LM, Oken HA, Bailey-Hall E, et al. Algal-Oil Capsules and Cooked Salmon: Nutritionally Equivalent Sources of Docosahexaenoic Acid (DHA). Journal of the American Dietetic Association. 2008;108(7):1204-1209. doi:10.1016/j.jada.2008.04.022.
    8c) Schmitt D, Tran N, Peach J, et al. Toxicological Evaluation of DHA-Rich Algal Oil: Genotoxicity, Subchronic and Developmental Toxicity Studies. Regulatory Toxicology and Pharmacology. 2012;62(3):449-464.
  9. 9a) Henderson ST, Vogel JL, Barr LJ, Garvin F, Jones JJ, Costantini LC. Study of the Ketogenic Agent AC-1202 in Mild to Moderate Alzheimer’s Disease: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Multicenter Trial. Nutrition & Metabolism (London). 2009;6:31. doi:10.1186/1743-7075-6-31.
    9b) Ota M, Matsuo J, Ishida I, et al. Effects of a Medium-Chain Triglyceride-Based Ketogenic Formula on Cognitive Function in Patients with Mild-to-Moderate Alzheimer’s Disease. Neuroscience Letters. 2019;690:232-236. doi:10.1016/j.neulet.2018.10.048. (MCT-Formulierung verbessert ausgewählte kognitive Domänen bei AD.)
    9c) Lin Y-N, Tsai C-L. The Ketogenic Effect of Medium-Chain Triacylglycerides—A Critical Review. Nutrients. 2021;13(9):3086. doi:10.3390/nu13093086.
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  11. Guasch-Ferré M et al. Olive Oil Intake and Mortality. J Am Coll Cardiol. 2022;79(2):101–112 (assoziierte Reduktion von Gesamt-/kardiovaskulärer Mortalität).
  12. 12a) – Hanföl (Übersicht, kardiovaskulär/gefäßrelevant):
    Rodríguez-Leyva D, Pierce GN. The cardiac and haemostatic effects of dietary hempseed and hempseed oil in animals and humans: A review. Nutrition & Metabolism. 2010;7:32. DOI: 10.1186/1743-7075-7-32. PMID: 20409317.
    12b) – Walnussöl/Walnüsse (Endothelfunktion, RCT):
    Ros E, Núñez I, Pérez-Heras A, Serra M, Gilabert R, Casals E, Deulofeu R. A walnut diet improves endothelial function in hypercholesterolemic subjects: a randomized crossover trial. Circulation. 2004;109(13):1609-1614. DOI: 10.1161/01.CIR.0000124477.91474.FF. PMID: 15051604.
  13. Daten zu Leinöl/ALA: ALA-Gehalt, Lagerung/Empfindlichkeit, Einsatz in der kalten Küche.
    13a) – ALA & kardiovaskuläres Risiko (Meta-Analyse):
    Pan A, Chen M, Chowdhury R, Wu JHY, Sun Q, Campos H, Mozaffarian D, Hu FB. Alpha-linolenic acid and risk of cardiovascular disease: a systematic review and meta-analysis. American Journal of Clinical Nutrition. 2012;96(6):1262-1273. DOI: 10.3945/ajcn.112.044040. PMID: 23134824.
    13b) – ALA-Umwandlung zu EPA/DHA (kontrollierte Diätstudie):
    Goyens PLL, Spilker ME, Zock PL, Katan MB, Mensink RP. Conversion of α-linolenic acid in humans is influenced by the absolute amounts of α-linolenic acid and linoleic acid in the diet and not by their ratio.